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Hochzeitszeremonie, damals wie heute

Schon im Mittelalter war nicht jede Hochzeitsfeier gleich,

also genau wie heute, feiert jedes Brautpaar, wie es möchte. Feste Bestandteile einer mittelalterlichen Hochzeitszeremonie war allerdings, die Braut trägt zu Beginn einen Jungfernkranz als Kopfschmuck. Der Bräutigam holt seine zukünftige ab und überreicht ihr einen Brautstrauß. Gemeinsam gehen beide dann Hand in Hand zu einem Tisch, auf dem ein Stück Brot, ein Becher mit Wasser, ein Band und der Brautkranz liegt. Der Bräutigam zerbricht das Brot in zwei Teile und gibt seiner Braut ein Stück davon. Das andere Stück Brot überreicht die Braut dann dem Bräutigam. Anschliessend trinken beide aus dem Becher.

Bindung der Eheleute durch ein Band

Während man sich heutzutage einen Ring aufsteckt, wurde im Mittelalter ein Band um die Hände des Brautpaars gebunden, das sogannte “Handfesting”. Danach wurde der Braut den Jungfernkranz abgenommen und der edle Brautkranz auf dem Kopf gesetzt. Natürlich gibt es auch hier erst den Kuss, wie oft man vorher schon rumgeknuscht hat, bleibt ein Geheimnis! Bevor es dann mit eigentlichen feierei los gehen kann, präsentiert sich das Brautpaar seinen Gästen. Das Brautpaar schreitet an den Gästen vorbei, bleibt immer stehen und verneigt sich höflich. An dem besonders dekorierten Tisch der Eheleute angekommen, wird eine Begrüßungsrede gehalten und damit das Tafeln eröffnet.
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Hochzeitszeremonie